Muttenthalbahn

Lu:

„Zeche Theresia“, welch klangvoller Name. Aber erst „Zeche Nachtigall“ – ich bin entzückt! Das passt so gar nicht zum harten, schmutzigen Bergmannsgeschäft. Aber Phantasie und Erfindergeist haben sich hier wahrhaft Bahn gebrochen. Bahnpionier Friedrich Harkort höchstselbst baute die Muttenthalbahn zum Abtransport der Kohle mit Loren. Ich hörte, sie sei eine der ältesten und bedeutendsten Grubenbahnen überhaupt – nicht wahr, Alfred?

 

 

 

 

 

 

 

Die „Stahl•Zeit•Reisenden“ Luise & Alfred: Muttenthalbahn


Informationen zum Besuch

Adresse:
Nachtigallstraße 27-33
58452 Witten
Tel. 0177/4938504
www.muttenthalbahn.org
info@muttenthalbahn.org

Muttenthalbahn – Volldampf an der Ruhr (2002)

Kurzbeschreibung (Film ohne Ton)

In Witten-Bommern ist der Sitz der Arbeitsgemeinschaft Muttenthalbahn e.V., die sich zum Ziel gesetzt hat, ausgediente Gruben- und Feldbahnen zu restaurieren.

Zu sehen ist hier eine Sonderfahrt auf der ca. 650 m langen Strecke.

Die Muttenthalbahn gestern und heute

 

 

Ruhrtalbahn




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Eine Bahnfahrt entlang der Ruhr von der Quelle bis zur Mündung – das ermöglicht das expandierende Streckennetz der Bergisch-Märkischen Eisenbahngesellschaft ab den 1870er Jahren. Ein durchschlagender Erfolg ist insbesondere der mittlere Abschnitt zwischen Düsseldorf und Hagen. Er verbindet die gewaltigen Kalksteinvorkommen östlich von Ratingen mit dem Ruhrgebiet und erreicht darüber hinaus all diejenigen Industriebetriebe, die bis dahin ausschließlich auf die Ruhrschifffahrt angewiesen sind.

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Muttenthalbahn




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„Zeche Theresia“, welch klangvoller Name. Aber erst „Zeche Nachtigall“ – ich bin entzückt! Das passt so gar nicht zum harten, schmutzigen Bergmannsgeschäft. Aber Phantasie und Erfindergeist haben sich hier wahrhaft Bahn gebrochen. Bahnpionier Friedrich Harkort höchstselbst baute die Muttenthalbahn zum Abtransport der Kohle mit Loren. Ich hörte, sie sei eine der ältesten und bedeutendsten Grubenbahnen überhaupt – nicht wahr, Alfred?

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Hespertalbahn




WEL_EisenbahnC_hespertalbahn.png

Die schmale Pferdebahn reicht längst nicht mehr aus, um die Phönixhütte mit der Zeche Pörtingsiepen und der Zementfabrik zu verbinden und das Material zu transportieren. Eine richtige Eisenbahn von Kupferdreh zu den Steinbrüchen und Erzgruben wäre angemessen. So könnte man gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Und ich schlage vor, am idyllisch gelegenen Haus Scheppen Rast zu machen!

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